BFF – Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung erfolgte die Übergabe der Preise an die Preisträgerinnen Tamara Eckhardt, Laura Stromp und das Fotografenduo Signe Heldt und Marina Cordes durch Elisabeth Claussen-Hilbig von Olympus.
Editorial — Frank Stöckel
Foto: © J. Konrad Schmidt
auch der Neue BFF-Förderpreis steht im Jahr 2020 unter dem Einfluss der Corona-Krise, obwohl sich keiner der Teilnehmenden mit Epidemie oder gar Pandemie auseinandergesetzt hat. Denn zum Zeitpunkt der Ausschreibung war das kein Thema. Dennoch entstanden zu unserem Ausschreibungstitel „elementar“ zwölf beeindruckende Fotostrecken, die uns zeigen, Corona ist, kann und wird nicht das einzige Thema sein, das unser Zusammenleben prägt.
Das diesjährige Förderpreis-Thema spiegelt sich im Rückblick auf die Zusammenarbeit, besonders in den beiden Workshops, wider. Verdichtende Arbeit an den Fotoserien und intensives Miteinander der Studierenden und Mentor*innen, besonders im Workshop in Zingst, waren elementar für alle.
Den Abschluss konstruktiver Arbeitstage bildete das traditionelle Risottoessen. Viele Gespräche und fröhliche Gesichter in der Rückschau auf das Erlebte. Gleichzeitig war es wohl für alle der letzte unbeschwerte Abend unter den sichtbaren Vorzeichen der wenige Tage später über uns hereinbrechenden Corona-Krise.
Zwölf bewegende Fotostrecken entstanden teils innerhalb der dreimonatigen Produktionsphase, teils in über Jahre intensiv bearbeiteten Projekten. Am 20. März 2020 hat die Jury in einem Online-Voting nicht nur die drei Best of the Best gewählt, sondern als Zeichen für Solidarität und Wertschätzung für die Studierenden und ihre fotografischen Leistungen alle zwölf Fotoprojekte in der Gruppe der Finalist*innen belassen.
Darüber freuen wir uns, denn es unterstreicht die Qualität der Projekte sowie die der Zusammenarbeit aller Beteiligten und nicht zuletzt die Kraft eines Konzepts wie des Neuen BFF-Förderpreises.
Wir beglückwünschen die Gewinnerinnen und alle Finalist*innen zu ihren Werken und bedanken uns im Namen des BFF bei allen Unterstützer*innen, bei der Projektleitung und den Mentor*innen für ihr großartiges Engagement.
Ein herzlicher Dank gilt unseren Sponsoren, im Besonderen dem BFF-Premiumpartner Olympus sowie dem Umweltfotofestival »horizonte zingst« für die Gastfreundschaft und engagierte Begleitung im Workshop.
Riskieren Sie einen intensiven, elementaren Blick! — Frank Stöckel
Eine Erzählung vom familiären Zusammenleben in der Großwohnsiedlung Steilshoop in Hamburg. Zweieinhalb Quadratkilometer groß, 19.500 Einwohner*innen. Zwischen 1969 und 1975 als Maßnahme gegen den Wohnraummangel realisiert. Damals als Ideallösung und soziale Utopie verstanden, hat sich das gesellschaftliche Bild von Großwohnsiedlungen inzwischen überwiegend negativ gewandelt.
Über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren lernten die Fotografinnen Familien kennen, die diese Siedlung ihr Zuhause nennen. Sie suchten Nähe, hinterfragten die gesellschaftlichen Vorstellungen und nahmen an intimen Alltagsszenen teil. Die Bilder, auf denen sich die herbe Schönheit einer dichten Architektur mit idyllischem Grün mischt, laden zu eigenen Interpretationen über das Leben im Viertel ein.
Foto: © Götz Schleser
MARINA CORDES marinacordes.de
Foto: © Götz Schleser
SIGNE HELDT
signeheldt.de
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Kommunikationsdesign, Fotografie
Die Traveller gelten als größte ethnische Minderheit Irlands. Die Serie gibt Einblicke in das Leben der dort aufwachsenden Kinder. Außerhalb von Galway, neben einer Mülldeponie, befindet sich die Carrowbrowne Halting Site, das temporäre Zuhause von acht Traveller-Familien. Ausgrenzungen aus dem urbanen Raum zwingen Traveller häufig, auch örtlich am Rande der Gesellschaft zu leben. Aufgrund ihrer Kultur und ihres nomadischen Lebensstils werden sie immer wieder diskriminiert und geraten in Konflikte mit der übrigen irischen Bevölkerung.
Kindheit ist von elementarer Bedeutung für jeden Menschen. Wie verändert sich diese, wenn die äußeren Bedingungen eher lebensfeindlich sind? Wie viel Kindheit geht verloren? Mit diesen Fragen rund um das Erwachsenwerden beschäftigt sich die Fotografin.
Foto: © Delia Friemel
TAMARA ECKHARDT
tamaraeckhardt.com
Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin
Wie wollen wir Menschen in Zukunft leben? Der technische Fortschritt eilt unseren irdischen Bedingungen voraus. Wir entfremden uns vom Naturgeschöpf und werden zur Mensch-Maschine-Symbiose, die sich immer häufiger in virtuelle Welten flüchtet. Die Gesellschaft entwickelt sich vom kommunalen Gedanken hin zu selbsteffizienten Individuen. Und doch sind wir immer auf der Suche nach Verbindung. Auf der Flucht vor Einsamkeit kann man sich jederzeit eines der Ablenkungsmanöver bedienen, die einen in andere Realitätsebenen weg von der physisch erlebbaren Welt bringen. Online-Gaming, Avatare, Virtual Reality, Social Media und Dating-Apps führen dazu, dass man sich immer weniger mit der „echten Welt“ abfinden muss.
Quasi im Vorgriff auf die Corona-Krise, mit unseren aktuell beschränkten Kontaktmöglichkeiten, entführt uns die Fotografin in diese künstliche Welt.
Foto: © Ingmar Björn Nolting
LAURA STROMP
@spacegirlfromspace
Lette Verein Berlin, Fotografie
Nona, Mojdeh, Reyhaneh und Yasamin tanzen Ballett in der gleichen Gruppe in Teheran. Sie gehören zu der Nachkriegsgeneration und wollen Selbstbestimmung und Gleichberechtigung. In der iranischen Öffentlichkeit wird sinnlicher Tanz als Ursache von Sittenlosigkeit betrachtet, weshalb er 1979 nach dem Sturz der Monarchie verboten wurde. Zuvor hatte die 1958 gegründete Ballettkompanie über 50 Shows produziert. Heute tanzen dennoch immer mehr Iraner*innen und versuchen, dies zu ihrem Beruf zu machen. Die Tänzerin Pardis gründete mit dem Tänzer Nima 2008 eine Ballettgruppe aus Frauen und Männern, die zehn Jahre später erstmalig auf Teherans berühmtester Bühne auftrat. Die Gruppe kämpft weiterhin mit Repressalien.
Die Arbeit erzählt von der Leidenschaft iranischer Frauen für Tanz in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels.
Foto: © Pia Hertel
SHIRIN ABEDI
shirinabedi.com
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
„Es ist eine Gewohnheit, eine Sucht, ein Tick, eine Impulskontrollstörung. Skin Picking ist all das und so individuell, dass es schwer zu definieren ist. Die Betroffenen können nicht einfach so aufhören. Sie spüren einen inneren Druck, der einen dazu bringt, die Haut zu bearbeiten, zu drücken, zu quetschen, aufzukratzen. Heraus kommt nur ein kurzes Glücksgefühl, eine Erlösung, die schnell von Scham und Schuldgefühlen überdeckt wird. Die Wunden offenbaren einen Blick unter die Oberfläche und bringen Stress und verzerrte Selbstwahrnehmung zum Vorschein. Das Selbst wird bearbeitet, wodurch Inneres nach außen dringt, Unsichtbares wird sichtbar gemacht“, so beschreibt es die Fotografin.
Die Porträtierten verändern selbst ihr Abbild, sodass es widerspiegelt, wie sie sich sehen und fühlen. Eine fotografische Auseinandersetzung mit Skin Picking, ein Dialog mit den Betroffenen, ein Blick unter die Haut.
Foto: © Tamara Eckhardt
DELIA FRIEMEL
@delia.marlene
Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin
„Eine Welt erfüllt von Privilegien, Wohlstand und Fortschritt. Eine Welt gezeichnet durch Veränderungen, Krisen und Herausforderungen. Salzstein, du schillernder Rohstoff. Salzstein, du schwere Last. 500 Meter unter der Erde, Tausende Kilometer Tunnelsystem – ein Labyrinth, so groß wie München. 500 Meter über der Erde, Millionen Tonnen Abraum – ein Berg, das 40-Fache der Cheops-Pyramide“, so die Fotografin.
Ihre Arbeit verbildlicht die Dialektik unseres (Generations-)Erbes, indem Kinder von Bergleuten vor Zeugnissen des Kalibergbaus in Deutschland und Frankreich inszeniert werden. Vergangenheit und Zukunft, Erbe und nachfolgende Erben treffen aufeinander. Ein Gedankenanstoß, um sich den Themen Generationsgerechtigkeit und Zukunftsethik zu nähern.
Foto: © Götz Schleser
BARBARA HAAS
barbarahaas.photography
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
Der Mensch braucht die Natur zum Überleben. Sie ist die Lebensgrundlage, Nahrung und Medizin. Doch wir verlieren unseren natürlichen Bezug zu ebendieser immer mehr. Wir konsumieren viele künstliche Produkte. Fast alles wird künstlich hergestellt. Sogar die Natur selbst. Es herrscht eine immense Nachfrage an industriell gefertigten Natur-Nachbauten. Die vermeintliche Natur wird zum reinen Dekorationsobjekt. Hergestellt aus Materialien, die keinen natürlichen Ursprung haben, sondern paradoxerweise der Natur Schaden zufügen. Diese Nachfrage zeigt unsere von der Natur entfremdete Denkweise auf. Gleichzeitig offenbart sich aber auch der Urinstinkt der Menschen, das Bedürfnis, mit der Natur verbunden zu bleiben.
Die Arbeit thematisiert mittels der Inszenierung von Kunstblumen die Absurdität des Versuchs, die Natur ersetzen zu können.
Foto: © Shirin Abedi
PIA HERTEL
pia-hertel.de
Fachhochschule Dortmund, Master Fotografie / Photographic Studies
Schnee – über ein Material, das Wohlstand bringt, Gefahren birgt und Teil des weltweiten Klimasystems ist. Hergestellt durch modernste Technik verwischt es jede Grenze zwischen Natur und Konstruktion – eine kontroverse Spurensuche quer durch die Alpen. Der zunehmende Mangel an Schnee bereitet der Tourismusbranche in den Alpen existenzielle Probleme. Die daraus neu entwickelten Technologien ermöglichen, natürliche Erfahrungen künstlich zu erzeugen: Schnee wird heute vom Menschen gemacht. Die Kombination von Bildern alpiner Landschaften und Indoor-Schneeparks erforscht die landschaftlichen Veränderungen sowie die Grenze zwischen Natur und Konstruktion. Stereotype und kollektive Bilder werden hinterfragt. Die Fotoarbeit untersucht die Rolle von Schnee im alpinen gesellschaftlichen System.
Foto: © Jan A. Staiger
ELIAS HOLZKNECHT
eliasholzknecht.at
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
Nadine und ihr Mann Michael sind zwei von etwa 100.000 Kleinwüchsigen in Deutschland. Sie versuchen seit 2017, ein Kind zu bekommen. Nadine war bereits dreimal schwanger, hat das Krankenhaus aber noch nie mit ihrem Baby verlassen. Ihre drei Söhne hatten homozygote Achondroplasie, die doppelte Form des Kleinwuchses. Bei einem kleinwüchsigen Paar besteht ein Risiko von 25 Prozent, dass das Kind nicht lebensfähig ist. Mittlerweile setzt das Paar alle Hoffnung auf künstliche Befruchtung, auch wenn die beiden noch um ihre Söhne trauern. Der Antrag für eine Präimplantationsdiagnostik wurde bereits von der Ethikkommission genehmigt. Die beiden haben entschieden, dass kein Embryo mit Kleinwuchs oder doppeltem Kleinwuchs eingepflanzt werden soll.
Der Fotograf begleitet das Paar dabei, wie es versucht, sich seinen Traum vom eigenen Kind zu erfüllen.
Foto: © Nerea Lakuntza
PATRICK JUNKER
patrick-junker.com
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
Was passiert, wenn sich plötzlich das ganze Leben verändert? Räume, die voller Leben waren, zu einer stillen Kulisse werden und an vergangene Tage erinnern, alltägliche Situationen und über Jahrzehnte entstandene Traditionen verblassen und mit der Zeit Platz machen für neue Orte und Beziehungen in einer neuen Stadt. Das geliebte Zuhause im so vertrauten Dorf – unerreichbar. Die Sehnsucht nach dem alten Leben wächst mit jedem Tag. Die Gewissheit, dieses neue Leben akzeptieren zu müssen, ist so allgegenwärtig wie die Krankheit, die ihm zugrunde liegt. Sie frisst sich langsam durch den Körper, die Orte und durch die Beziehungen. Die persönliche Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit, Familie und Distanz bezieht sich auf den Vater der Fotografin, der unter einer schweren chronischen obstruktiven Lungenerkrankung leidet.
Foto: © Patrick Juncker
NEREA LAKUNTZA
nerealakuntza.com
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
Somalia fiel nach dem Sturz des Diktators Siad Barre 1991 in einen Abgrund aus Bürgerkrieg und Terror. Im Norden formte sich eine Insel des friedlichen Zusammenlebens: Somaliland. Die Unabhängigkeit Somalilands wird bis heute international nicht anerkannt. Der Prozess der Staatenbildung entwickelte sich aus der lokalen Bevölkerung. Dichter und Intellektuelle riefen die Clanältesten auf, untereinander Frieden zu schließen. Aus diesem Friedensvertrag entwickelte sich eine stabile Region.
Der fotografische Essay ist eine Reise durch die soziale Landschaft Somalilands, untersucht und visualisiert den kollektiven Traum von anerkannter Staatlichkeit. Es entsteht ein überraschender Blick auf eine Region, deren visuelle Repräsentation oft mit den Stereotypen einer ostafrikanischen Krisenregion zu kämpfen hat.
Foto: © Laura Stromp
INGMAR BJÖRN NOLTING
ingmarnolting.de
Fachhochschule Dortmund, Fotografie
Sprechchöre schallen durch die Straßen. Ein Land streitet über seine Zukunft. Mittendrin das Automobil. Eine Spurensuche in Gesellschaft, Politik und Industrie. „Wenn du einen Herzinfarkt kriegst, dann am besten beim Daimler.“ „Die Elektromobilität ist nur eine Brückentechnologie.“ „Der Verkehrsminister muss weg.“ Sätze, die während des Entstehungsprozesses dieser Arbeit fallen. Sie kommen von Werksarbeitern, Umweltaktivisten und Forschern.
Mit Stationen in Berlin, Hannover, Frankfurt, Wolfsburg, Grünheide, Ingolstadt, Nürnberg und Sindelfingen geht die Arbeit der Frage nach, ob dieses Land gerüstet ist für eine der größten industriellen und gesellschaftlichen Transformationen der letzten Jahrzehnte. Wird es einen Weg geben, den Konzerne, Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam gehen können?
Foto: © Elias Holzknecht
JAN A. STAIGER
janstaiger.com
Hochschule Hannover, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
Workshop I
im Haus der Photographie
in Hamburg,
13. & 14. Dezember 2019
Den Auftakt zum Workshop bildeten die Konzeptvorstellungen der 13 Studierenden zum Motto „elementar“. Das Herzstück des Workshops umfasste das gegenseitige Kennenlernen der Teilnehmer*innen, ihrer Fotoarbeiten und das Gespräch mit BFF-Mentor*innen. Ergänzt wurde das Förderprogramm durch Impulse von Expert*innen der Fotobranche. Ein Vortrag zur Glaubwürdigkeit in der journalistischen Produktion und ein Talk über das Veröffentlichen von Fotoprojekten vermittelten den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Praxis der Berufsfotografie.
Workshop II
im Max Hünten Haus in Zingst,
06. & 07. März 2020
Nach der dreimonatigen Produktionszeit präsentierten die Studierenden ihre realisierten Fotoprojekte. Der Workshop an der Ostsee ermöglichte einen intensiven Austausch mit den Mentor*innen und dem Kuratorenteam des Gastgebers »horizonte zingst«. Im Hinblick auf die Ausstellungsproduktion mit dem Förderpreis-Partner Epson wurden die Fotoprojekte gemeinsam editiert und die Konzepte finalisiert. Weiteren Input für die berufliche Laufbahn lieferten Expert*innen und Mentor*innen zu den Themen Business Basics, Fundraising für Fotoprojekte und professionelles Präsentieren.
Zu dem Zeitpunkt war die Ausstellungseröffnung im Rahmen des Umweltfotofestivals »horizonte zingst« für den 16. Mai 2020 geplant und keiner ahnte, dass schon kurz darauf dieser Plan aufgrund der Corona-Krise aufgegeben werden musste.
In diesem Jahr haben 15 Kollegen Ihr Know-how für die Teilnehmenden eingebracht. Neben den Workshops führt diese konstruktive Arbeit zwischen Studierenden und Profis zu beeindruckenden Ergebnissen und macht unser Förderprogramm einzigartig.
Götz Schleser, goetzenbilder.net, Oliver Mark, oliver-mark.com → Marina Cordes & Signe Heldt „ebenda“
Julia Marie Werner, werner-photography.de → Tamara Eckhardt „The Children of Carrowbrowne“
Fiene Wollstadt, fienewollstadt.com → Laura Stromp „Origin“
Sascha Kraus, saschakraus.com → Shirin Abedi „May I Have This Dance“
Florian W. Müller, florianwmueller.com → Delia Friemel „Scratching the Surface“
Asja Caspari, asjacaspari.com → Barbara Haas „Heritage“
Sonja Hofmann, sonjahofmann.de → Pia Hertel „Natur-Ersatzprodukt“
Jörg Schwalfenberg, corporate-photo.com → Elias Holzknecht „Schnee von morgen“
Klaus Lange, klaus-lange.com → Patrick Junker „Mutter ohne Kind“
Maximilian König, maximilian-koenig.com → Nerea Lakuntza „Atempause“
Jörg Rothhaar, joergrothhaar.de → Ingmar Björn Nolting „The Dream of the Poets“
Jens Bösenberg, jensboesenberg.de → Jan A. Staiger „AUTOnom“
Julie Nagel, julienagel.de
Bernd Opitz, berndopitz.com
Bernd Opitz, berndopitz.com
Götz Schleser, goetzenbilder.net
Sonja Hofmann, sonjahofmann.de
Michael Philipp Bader, michael-philipp-bader.com
Frank Stöckel, frankstoeckel.de